Das Gebäude, in dem seit 1995 das „Deutsche Literaturinstitut“ beheimatet ist, nennt man die „Villa Giesecke“ – das Gebäude steht gleich neben der „Villa Seemann“ in der Wächterstraße und wurde in den Jahren 1907 und 1908 für den Druckereibesitzer Johannes Giesecke errichtet – mehr Infos |
Hallo,
das abgebildete Gebäude scheint nicht die Villa Giesecke zu sein. In Wikipedia ist ein anderes Gebäude abgebildet. Bitte Überprüfung. Ich möchte in einem Bericht über die Firma Schelter & Giesecke auf das noch existierende Gebäude hinweisen.
Mit freundlichen Grüßen
Sehr geehrter Herr Aselmeyer,
vielen, lieben Dank für Ihren Kommentar. Ich möchte es Ihnen sehr gern erklären, da es 2 derartige Villen mit selbiger Bezeichnung gibt. Eine befindet sich in der Karl-Tauchnitz-Str. 21 und wurde nach Georg Giesecke benannt. Die andere befindet sich in der Wächterstraße 34 und wurde für den Druckereibesitzer Johannes Giesecke erbaut. Auch Wikipedia benennt dieses Gebäude so. Bitte schauen Sie unter folgendem Link selbst nach unter der Wächterstr. 34.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Kulturdenkmale_in_Leipzig-Zentrum-Süd
Mit freundlichen Grüßen
Swen Junge