Die Radrennbahn oder auch Alfred-Rosch-Kampfbahn befindet sich im Stadtteil Kleinzschocher und wurde nach dem kommunistischen Leipziger Funktionär Alfred Rosch, der 1945 erschossen wurde, benannt.
Die Leipziger Radrennbahn ist weithin bekannt, das erste Rennen wurde hier 1949
ausgetragen.
1989 war die Alfred Rosch Kampfbahn unter anderem Ziel der Internationalen
Friedensfahrt, auch viele Meisterschaften, nicht nur die der DDR,
wurden hier auf der Bahn ausgetragen.
Die aus Beton bestehende und 400 Meter lange Radrennbahn
gilt als die längste Ihrer Art in unserem Lande. 2010 wurde das
halboffene Dach saniert, dabei wurde eine Photovoltaikanlage installiert.
Aufschrift „Leipziger Radrennbahn“ |
Foto vom Eingang |
Blick ins innere der Bahn |
Tribüne in der Radrennbahn – Alfred-Rosch-Kampfbahn Kleinzschocher |
Blick vom Aussengeländer der Radrennbahn in Kleinzschocher an der Dieskaustrasse |
Hier habe ich anfang der 60 iger Jahre als jugendlicher selbst viele Runden gedreht. Erst BSG Rotation Leipzig und dann SC Leipzig.
Auch viele Rennen gesehen . Da war noch alles Ausverkauft. Schade um den heutigen Zustand.