Wer sich schon immer einmal gefragt hat, was dieser „Steinhaufen“ in der Nähe des Völkerschlachtdenkmales am Gustav-Schwabe-Platz im Stadtteil Stötteritz zu bedeuten hat, dem wird vielleicht jetzt und hier ein klein wenig geholfen. Hierbei handelt es sich um eine Gletschersteinpyramide, welche schon im Jahr 1903 errichtet wurde. Dabei wurden einige markante Findlinge aus dem Leipziger Stadtgebiet verwendet, welche aus der Saale-Eiszeit stammen.
Doch allgemein stammen die 550 aufgetürmten Steine vom Grundstück des ehemaligen Stötteritzer Rittergutes. Die Gletschersteinpyramide selbst hat eine Höhe von sechs Metern, Stifter waren zur damaligen Zeit die Allgemeine Deutsche Creditanstalt (ADCA) und die Leipziger Immobiliengesellschaft, auch die angebrachte Tafel an der Pyramide zeigt dies.
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