Möckern Hotel Goldener Löwe
Das damalige Ballhaus "Albertsburg" wurde 1876 an der Ecke zur Halleschen Chausse (heute Georg-Schumann-Straße oder Laubestraße?) erbaut, gegen 1891 wurde das Gebäude als Tanzlokal "Zum Goldenen Löwen" umbenannt, wiederum ein paar Jahre später, gegen 1910 Hotel und Ballhaus "Goldner Löwe"
Das damalige Ballhaus „Albertsburg“ wurde 1876 an der Ecke zur Halleschen Chausse (heute Georg-Schumann-Straße oder Laubestraße?) erbaut, gegen 1891 wurde das Gebäude als Tanzlokal „Zum Goldenen Löwen“ umbenannt, wiederum ein paar Jahre später, gegen 1910 Hotel und Ballhaus „Goldner Löwe“
Hier noch die alte Aufschrift "Göldener Löwe" am Gebäude
Hier noch die alten Aufschriften „Göldener Löwe“ sowie weiter rechts „Goldner Löwe“ am Gebäude – Im Jahr 2015 wurde die gesamte Anlage abgerissen
Blick von der Georg-Schumann-Straße (Huygensplatz) auf das verfallende Gebäude vom "Goldenen Löwen" - Anfang der 50ger Jahre wurde das Hotel bzw. Ballhaus zur Vertragsgaststätte der HO bis das Haus gegen 1985 geschlossen wird und seitdem ungenutzt verfällt
Blick von der Georg-Schumann-Straße (Huygensplatz) auf das verfallende Gebäude vom „Goldenen Löwen“ – Anfang der 50ger Jahre wurde das Hotel bzw. Ballhaus zur Vertragsgaststätte der HO bis das Haus gegen 1985 geschlossen wird und seitdem ungenutzt verfällt

Comments

  1. im "Löwen" war Mitte der Siebziger immer schwer was los!Ich erinnere mich an eine Live_Band namens "Elektor"! Die coverten "Play with fire" von den Stones und " the Letter" der Box Tops genial!

    1. Vielen Dank für den Kommentar. Ich finde es einfach interessant ein paar Geschichten dieses Gebäudes zu erfahren, die schön etwas länger her sind…. Weiter so bitte und noch mehr davon

  2. Bis 1985 habe ich in diesem Gebäude als Jugendlicher zusammen mit meinen Eltern gelebt. War eine schöne Zeit in Möckern und die Kneipe und der Saal hat genau so einen Ruf wie Nachtbar "Zur Kogge"

    1. Hallo, und vielen lieben Dank für den Kommentar!
      Damals gehörte das Gelände des jetzigen Arbeitsamtes noch zur Kaserne oder? Wie war denn das damalige Leben in dieser Ecke?
      Vielen Dank für interessanten Beitrag und bitte weiter so

    2. Hallo, da war immer schwer was los. Mein Kumpel und ich waren da Stammgäste 1978 bis ca. 1983. Können uns gut noch an Conni, Lazi usw. erinnern. Später war ja dann die Disko in Lützschena. War ne geile Zeit.

  3. Ich Habe in der Laube Str.20 Gewohnt. Gegenüber dem Goldenen Löwen. ca.1985 haben se den Tanzsaal abgerissen,und versucht einen Neuen zu bauen. 1988 war da nur eine nicht fertig gewordene Baustelle. In der Laube str.19 hatte ne Schulfreundin gewohnt mit ihrem Bruder die ich Kannte. Das war in dem Gebäude komplex zum Goldenen Löwen.Die Kaserne kannte ich auch war an der Georg – Schumann Str. – An der Haltestelle Dante Str. Und an der Ecke zu der Laube str. war ein Kleines Zoo Geschäft und und in dem Wohn haus Hatte auch nen Kumpel gewohnt aus der DDR Schulzeit. Neben dem Zoo Geschäft war ein Schnaps und Zigaretten Laden. Die Buslinie hieß Damals noch N ( heute N90) mal nach gegoogelt. ist 30 Jahre her.

    1. Hallo habe gerade dein Impressum gelesen .Nach so vielen Jahren habe in der DDR Zeit in der Laube str.13 eine gute Freundin gehabt ,leider aus den Augen verloren . Der Name war Martina Schröter .Vielleicht kannst Ihr Euch .Würde mich ,wenn Sie mir helfen könnten .

  4. In den Jahren 1955 bis 1957 war ich am Wochenende immer mal wieder im GOLDENEN LÖWEN, mit der „Bimmel“bis nach Möckern war grundsätzlich damals kein Problem (ich wohnte in Reudnitz). Schade, daß dieses „Ballhaus“ so ein unrühmliches Ende genommen hat ……..

    1. Hallo, ich habe vom 12 . November 1964 (Kubakriese) bis 30. April 1966 in der Schumannkaserne als Funker gedient. Ich war auch im Goldenen Löwen gewesen auch im
      Schreber Hauschild . Dort kamen beim Tanz auf 50 Soldaten 3 Mädels. Das war nicht einfach,
      wenn man mal aufs Parkett wollte.
      Lang ists her !
      Jürgen Köhler aus Plauen

  5. Hallo, kennt jemand den letzten Inhaber des goldenen Löwen, in den 80igern hatte es ein ein Herr Theodor Storm. Mich würde interessieren was aus ihm geworden ist. Er ist mein leiblicher Vater, den ich zuletzt 1983, vor der Ausreise gesehen habe. Ich wäre für jede Info dankbar.

    Almuth Alexowsky geb. Storm

  6. Ich habe dort immer zur Messe gearbeitet und bin dann zum Studium an die Fachschule für Gaststätten – und Hotelwesen von 1982 – 1985 gegangen.
    zu meiner Zeit , so 1980 – 1982 war dort Chef ein Ungar Laszlo, der Küchenchef hieß Günter Willig
    und die Oberkellnerin, allen bekannt, war Sabine Lippitz.
    In der Gaststätte arbeitete eine Frau Teile.

    Neben der Gaststätte, der angeschlossenen Nachtbar „Zur Kogge“ gab es eine weitere Gaststätte „Zum Roland“.

    Dietmar Wiese

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