Das Gebäude in der Goldschmidtstraße 29 wurde in den Jahren 1908 und 1909 nach Plänen von Max Pommer als Geschäftshaus und Antiquariat für den Verleger und Buchhändler Karl Hiersemann erbaut.
Die Firma Karl Wilhelm Hiersemann zählte zu den bedeutensten Leipziger Antiquariaten, welche allerdings nach 1945 enteignet wurde. Hiersemann selbst starb 1928, sein Sohn verlegte den Sitz nach Stuttgart.
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| ehemaliges Antiquariat Karl Wilhelm Hiersemann |
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| Schriftzug „Karl W. Hiersemann“ am Haus in der Goldschmidtstraße |
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| auch die Initialen Hiersemanns über dem Eingang |
Infos von.
leipzig-lexikon.de
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